Das historische Dorf oberhalb der Kurstadt Meran in Südtirol

In bester Panoramalage über der Kurstadt Meran gelegen, zeichnet sich das Dorf Schenna durch seine landschaftliche aber auch kulturelle Schönheit und Vielfalt aus. Zu den eindrucksvollsten Sehenswürdigkeiten in Schenna gehören etwa das aus dem 14. Jahrhundert stammende, gleichnamige Schloss Schenna und das Mausoleum für Erzherzog Johann und seine Familie. Zu den ältesten Baudenkmälern zählen die um 1200 erbaute romanische St. Martinskirche und die originelle Rundkirche St. Georg mit ihren gut erhaltenen Fresken. Sehenswert sind auch die Alte Pfarrkirche sowie Jahrhunderte alte Ansitze in Schenna.

Das Wandergebiet Schenna – vom Weinberg bis zum Gipfelkreuz

Das Dorf Schenna oberhalb von Meran liegt inmitten eines weitläufigen Wandergebietes für Genusswanderer, Familien und Berggeher.


 

Schenna erstreckt sich vom Weinberg am Hang bis zum Gipfelkreuz im Hochgebirge und umfasst knapp 500 km markierte Wanderwege. Das weitläufige Hirzer Wandergebiet ist mit der Seilbahn von Verdins (vom Tholerhof aus zu Fuß in 20 min) oder vom Dorf Saltaus im Passeiertal (auch von uns aus zu Fuß über den Maiserwaalweg in 1,5 stunden bequem zu erreichen) aus rasch erreichbar und mit seinen breiten Wegen von Alm zu Alm ideal für Familien. Geübte Wanderer besteigen den Hirzer, mit 2.781 Metern der höchste Berg der Sarntaler Alpen.


 

Das Wandergebiet Schennaberg begeistert mit alten, malerischen Bauernhäusern und den an exponierten sowie aussichtsreichen Stellen gelegenen Hütten und Almen. Sonnenanbeter machen sich auf zum panoramareichen Hochplateau Meran 2000 und wandern von Falzeben über das Piffinger Köpfl weiter zur Meraner- und Rotwandhütte.

So vielfältig wie die Natur selbst


 

Eure Kinder finden hier nicht nur den größten Spielplatz der Welt, die freie Natur, sondern auch eines der schönsten Freibäder – mit Panoramablick über die Alpen. Entspannen heißt auch, mal in Ruhe ein Buch zu lesen. Kein Problem, denn euer Nachwuchs ist den ganzen Tag mit neuen Abenteuern beschäftigt. Und was macht ihr als Familie gemeinsam? Die Auswahl ist groß: Wandern, Biken, Minigolf, Reiten, Rafting, Schwimmen, …



 

Radtouren für alle Ansprüche

Biken in allen Höhenlagen bis in den Spätherbst. Das ausgedehnte Radwegenetz in Schenna erstreckt sich von den mediterranen Gärten von Schloss Trauttmansdorff im Tal bis hinauf unter die Berggipfel.


 

Mountainbiker finden an heißen Sommertagen schattige Trails und Forstwege durch den Wald, Genussradler brausen mit dem E-Bike entlang der Passer bis in die Kurstadt Meran oder ins Passeiertal. 

Dank des milden Klimas im Meraner Talkessel ist Radfahren und Biken in Schenna von März bis November möglich. So gibt es hier rund ums Rad ein vielfältiges Angebot an Dienstleistungen. Hinzu kommen neue, ausgeschilderte Bike-Touren sowie ein neuer Fahrradverleih und -Service.


 

Tipp

Mit dem Bahn & Bike-Ticket können Radler einfach und bequem ganz Südtirol erkunden, an den Bahnhöfen finden sich zudem Verleihstationen, um nicht mit dem Rad bahnfahren zu müssen: einfach an einem der Bahnhöfe leihen und an einem anderen zurückgeben.

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff

Die Gärten von Schloss Trauttmansdorff in Meran erstrecken sich auf 12 Hektar mit einem Höhenunterschied von 100 Metern. Das eröffnet spektakuläre Ausblicke auf die über 80 Gartenlandschaften, die umliegende Bergwelt und die Stadt Meran. Auf sanft geschwungenen Wegen geht es auf eine Reise durch vier Gartenwelten mit Pflanzen aus aller Welt, vorbei an sonnigen Terrassen und plätschernden Bächen.

Kurstadt Meran

Seide raschelt, Gepäck wird getragen, kaiserlicher Glanz legt sich auf den Schotter der Straßen Merans. Es ist der 16. Oktober 1870. Kaiserin Elisabeth reist mit einem Hofstaat von 102 Personen mit der vor kurzem in Betrieb genommenen Brennerbahn nach Meran. Es ist Schloss Trauttmansdorff, wo Zofen und Gouvernanten, Ankleidedamen und Köchinnen, Stallburschen und Zuckerbäcker, sogar Postbeamte im Dienst der Kaiserin monatelang hin- und herwuseln werden. Die Reiseverliebte – jetzt noch ohne das Anker-Tattoo auf ihrem Rücken – spaziert und wandert, reitet aus, atmet die milde Luft, vor allem ihre kränkelnde Tochter Marie Valerie soll in den folgenden acht Monaten Meran genesen. Was bald nach ihrer Ankunft der Fall ist.


 

Fast über Nacht gelangt der Ruf als Luftkurort in die Städte Europas, zu den Schlössern und Gütern der adeligen Elite, setzt sich in den Köpfen der Wohlhabenden fest – obwohl schon 1836 als Geburtsstunde des Meraner Kurtourismus gilt. Auch der Mediziner Bernhard Mazegger Senior betreibt bereits seit 1840 die erste FremdenPension „Freihof“, doch den glitzernden Kaiserinnen-Flair können seine Kaltwasserbäder nicht liefern. Nun wollen alle, die es sich leisten können, ein Stück vom Glück. In den folgenden Jahrzehnten reisen die halbe Aristokratie und das wohlhabende Bürgertum Europas, Reiselustige und Kurgäste aus Amerika oder Russland nach Meran. Es entstehen Prachtbauten und Villen, das Kurhaus, das Kurmittelhaus, das Stadttheater, 1873 lässt die Gasbeleuchtung Meran in neuem Licht erstrahlen. Et voilà: Die Stadt hat es geschafft. Sie ist hip und heilend und wahnsinnig en vogue.

 

 

Für mehr infos: https://www.merano-suedtirol.it/de/schenna.html

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  • Unterverdins 13     
  •  39017 Schenna BZ / Italien     
  • Natalie: +39 3489268742    
  • Hans-Peter: +39 3497912063      
  •  E-Mail: tholerhof@gmail.com
  • CIN: IT021087B5N77V7IHG

 

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